Bernd Sangmeister

So gut wie jeder Internetnutzer nutzt sie tagtäglich. Sie sind ein starkes Instrument, um Informationen schnell und spezifisch von einem Nutzer direkt zu einem anderen (oder mehreren) zu übermitteln.

Ein neues TYPO3-Produkt Neos hat den Status „Release“ erreicht. Wir in der Webentwicklung von Hauptsache Kommunikation haben uns schon mal damit beschäftigt.

Vor ein paar Tagen saß ich mit einem meiner Lieblingskollegen in einem unserer Hofheimer Lieblingsrestaurants.

Eigentlich hat ihn mittlerweile nahezu jedes Unternehmen. Oftmals allerdings ohne sich dessen bewusst zu sein. Und entsprechend behandelt.

Wir setzen gerade unsere Site neu auf. Nach vier Jahren treuer Dienste war das dringend notwendig. Alles soll neu werden, schließlich ist die Agentur gewachsen. Neues Design, neue Architektur. Halt zeitgemäß und natürlich auch mobile-adäquat ausgeliefert. Also Responsive Design.

Ein BGH-Urteil wird die Funktion Google Suggest (auch Autocomplete genannt) grundlegend verändern. Was dies für die Suchmaschinenoptimierung bedeutet, beschreibt Mario Jung, Geschäftsführer von meine-reichweite.de und Partner im HK-Netzwerk, in diesem Blogbeitrag.

Schon seit Jahren besuche ich regelmäßig bei der IHK Frankfurt den Vortrag „E-Commerce- und Internet-Recht“ von Prof. Dr. Thomas Hoeren. Das ist zum einen sehr unterhaltsam, zum anderen aber auch sehr nutzwertig, denn die aktuellen Gerichtsentscheide geben uns Web-Workern wichtige Hinweise, die wir gerne in unsere Kundenprojekte einfließen lassen.

Wie jedes Jahr veröffentlicht der SEO-Tools-Anbieter searchmetrics eine Studie zu den SEO-Ranking-Faktoren. Dabei geht es darum, den streng geheim gehaltenen Algorithmus von Google zu entschlüsseln.

So, nachdem jetzt die neuste TYPO3-Version seit ein paar Wochen verfügbar ist, nutze ich einen ersten Erfahrungsbericht für meine Blog-Premiere!

Vor einiger Zeit hatte ich an dieser Stelle ja einmal über eine Alternative zu CAPTCHAs geschrieben.

Wie sich mittlerweile herumgesprochen hat, sollte man bei Newsletter-Anmeldungen (und am besten auch bei allen möglichen anderen Anwendungen im Web) das sogenannte Double-Opt-In-Verfahren anwenden.

Da hat doch die Firma „Klosterfrau“ ein globales Re-Branding durchgeführt. Als Geschäftsführer einer Werbeagentur finde ich das natürlich zeitgemäß und daher toll.

Schöner Artikel von Roland Karle in der aktuellen Ausgabe der „Absatzwirtschaft“. Für die Serie „Neue Berufe“ beschreibt der Autor das Tätigkeitsfeld des SEO-Spezialisten – und zitiert neben dem SEO-Teamleiter der Deutschen Telekom AG, Jens Fauldrath, auch Bernd Sangmeister, Geschäftsführer von Hauptsache Kommunikation.

Da ist uns doch gerade mal wieder ein Ding passiert, welches ich am liebsten in aller Ausführlichkeit hier darstellen würde. Weil ich die Verschwiegenheit im Bezug auf Kunden genauso ernst nehme wie mein Arzt – hoffentlich – seine Schweigepflicht, hier nur eine ganz allgemeine Schilderung.

Hauptsache Kommunikation hat kürzlich Kunden zu den Open-Text-Tagen eingeladen. Ein kurzer Rückblick auf die Veranstaltung mit Bernd Sangmeister, dem Geschäftsführer Onlinemarketing und Webtechnologien.

Das größte Mysterium, wenn es um SEO geht, ist der Algorithmus. Wie und warum sortiert Google seine Suchergebnisse überhaupt? Zumal dieser auch ständig verändert wird.

Neulich auf dem Mittelstandstag Rheinland-Pfalz. Als Werber interessierte mich, wie der Mittelstand zum Thema Werbung steht und was er so macht.

Da ich ja hier keine Doktorarbeiten schreibe, darf ich ja auch mal abschreiben. Und ich nenne auch die Quelle am Ende des Artikels. Ich sage sogar dazu, dass ich den Tipp von Kollegen bekommen habe. Aber jetzt endlich zur Sache.

Habe kürzlich mal wieder einen Artikel in der Frankfurter Rundschau gelesen, der sich mit Google-Bashing beschäftigt. Find‘ ich ja auch gut so – oder wie es ein Freund von mir immer so schön sagt: „Es wird keiner gedisst, der es nicht wirklich verdient hat.“

Gerade habe ich mal wieder etwas ferngesehen. Dabei fiel mir auf, dass jetzt jeder Moderator einen mehr oder weniger kleinen Bildschirm hat, auf dem er mit der Hand herumwischt. Durch seine Bewegungen ändert sich dann zum Beispiel das Bild oder es kommt ein Einspieler.

Ich vermute mal, die meisten von uns kennen die Website lipsum.com. Für viele Art Directors und Webworker ein handliches Tool, um das aktuelle Projekt mal eben schnell mit Blindtext zu bestücken.

Der heutige Blogbeitrag besteht nur aus einem Link und einem Kommentar. Den verlinkten Artikel über die ING-DiBa und die Veganer finde ich so wunderbar, dass ich ihm gar nichts hinzufügen möchte.

Bei Websiten auf Enterprise-Niveau ist in letzter Zeit oft das Buzzword „high-performance sites“ zu hören. In meiner Rolle als technischer Web-Consultant natürlich ein Grund, mich damit näher auseinanderzusetzen.