KI ist in aller Munde. Besonders die Kreativbranche klopft das Thema intensiv auf Chance und Risko ab. Wo liegen die Möglichkeiten, wo die Gefahren? Selbstverständlich beschäftigt auch uns, wie das neue Buzzword kreative Prozesse beeinflussen und prägen wird.
Da kam es uns gerade recht, dass wir in Henry Özdemir einen besonders kreativen Schülerpraktikanten bei uns hatten. Aufgabe an ihn: Ein Pro- und ein Contra-Positions-Papier entwickeln.
Die KI hat das Zeug, der Welt zu einem Quantensprung zu verhelfen. Und wie das mit derlei globalen Megathemen nun mal ist, hat sie natürlich auch das Potenzial zu gefährlichen Entwicklungen.
Zunächst sind da jede Menge Fragen: Wie arbeitet KI überhaupt? Welche Quellen zapft sie an? Welche schöpferische Kraft steckt in ihr? Und von welcher KI reden wir überhaupt, wenn es um das Thema geht?
ChatGPT ist eine der populärsten, aber daneben existieren jede Menge anderer Programme und Tools, die sich teilweise im experimentellen, teilweise schon im laufenden Status befinden. Die internen Diskussionen, egal ob beim Talk am Mittagstisch, in redaktionellen Meetings oder kreativen Prozessen, zeigen, wie vielschichtig das Thema ist.
Je neuer, undurchsichtiger und differenzierter ein solches Thema ist, desto schwieriger ist es in kurze Zeilen oder in plakative Form zu bringen. Wir haben trotzdem genau dieses Briefing an den jungen Kollegen gestellt.
Der kollektive Eindruck, als Henry seine Entwürfe präsentierte: Gute Arbeit, die hilft, die Positionen in der Diskussion zu ordnen und zu bündeln.
Mehr Arbeiten von Henry sind auf seinem YouTube-Kanal (@TenoGD) zu sehen.
