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„Ich bin Teil eines lebendigen Teams“

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Hauptsache Kommunikation sucht einen Auszubildenden (Kaufmann für Marketingkommunikation, m/w) und führt derzeit Gespräche mit einigen Kandidaten. Ein Azubi, der Anfang kommenden Jahres seine Ausbildung bei Hauptsache Kommunikation abschließen wird, berichtet, wie er die Zeit in der Hauptstraße 61 erlebt.

„Lass das doch den Azubi machen“ – ein Klischeesatz für die Arbeit des Auszubildenden oder Praktikanten. Nicht so bei Hauptsache Kommunikation. „Gute Arbeit!“ oder „Was sagst du zum gestrigen Fußballspiel?“ sind typische Sätze, die den Arbeitstag begleiten und zu einem guten Verhältnis untereinander führen.

Ich war beides. Was mit einem halbjährigem Praktikum begann, ging über in eine Ausbildung zum Mediengestalter in Digital und Print.

Schnell wurde ich Teil des lebendigen Teams der Agentur. Ich erinnere mich zurück an die ersten zwei Wochen als Praktikant. Mit kreativen Übungsaufgaben wurde ich an den Alltag eines Mediengestalters herangeführt. Es dauerte nicht lange, bis ich den ersten „realistischen“ Auftrag erhielt – Verantwortung, ohne ins kalte Wasser geworfen zu werden.

Spaß an der Arbeit, das Vertrauen und das tolle Arbeitsklima sind Gründe, warum es mich freut, meinen beruflichen Werdegang als Auszubildender bei Hauptsache Kommunikation begonnen zu haben.

Was heute meine Aufgaben sind? Gefächert in ein breites Spektrum: Vom Designen eines Logos, Gestalten einer Website, Reinzeichnungen für meinen Kollegen Vendy, damit dieser die Designvorgaben technisch realisieren kann, über Print-Produkte bis hin zu kleinen „Hausmeister-Aufgaben“ – eben alle Aufträge die in einer Agentur einfließen können. Moment, Hausmeister-Aufgaben? Ja, auch dies gehört in den Alltag einer Firma. Zum Beispiel, wenn es um das Anschließen einer neuen Spülmaschine geht oder um das Aufbauen eines Ikea-Regals, und jeder weiß wie nah Leichtigkeit, Verzweiflung und Spaß bei dem Aufbau eines solchen Regals zusammen liegen können.

Ein knappes halbes Jahr Ausbildung liegt nun noch vor mir. Einen Kalender mit roten Kreuzen werde ich mir nicht anlegen, denn es macht mir jeden morgen Spaß aufzustehen und auf die Arbeit zu gehen.

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