Logo Hauptsache Kommunikation zum 15-jährigen Juibläum

Discord ist Popcorn

von | 2. Jul 2020 | Inside

Warum Hauptsache Kommunikation Discord als Coworking-Tool nutzt.

Wir haben in der C-Zeit viele Tools ausprobiert, um Mitarbeiter*innen im Home-Office in die Kommunikation einzubinden. MS Teams, Zoom, Skype und wie sie alle heißen – alles Mist! Wir waren genervt von instabilen Übertragungen, aufwendigen Installationen, schlechter User Experience, ständigen Updates.

HK setzte schnell auf Discord, eine kostenfreie Plattform, deren Ursprünge in der kommunikativen Vernetzung von Gamern liegen. Discord bietet alles, was die Business-Platzhirsche auch mitbringen – Sprach- und Videoübertragung, Screensharing, Chatfunktionen. Aber eben noch vieles mehr und vor allem: Spaß an der Nutzung und damit Spaß an der Kommunikation. Vergleicht man Skype mit Discord, dann ist Skype ein Butterbrot und Discord ist Popcorn.

In Discord kann man virtuelle Locations einrichten, in denen man sich zu Gesprächen oder Chats verabreden kann. Man kann zitieren, kommentieren, Smalltalk führen. In Discord kann man auf einen Pool an animierten GIFs zurückgreifen, die sich leicht in den Chat einbinden lassen. Treffen zu virtuellen Meetings, mit bis zu 10 Personen? Kein Problem und immer läuft alles reibungslos, ohne Dropouts, ohne Hänger und ohne „Mist-ich-komm-nicht-rein!“-Ausrufe.

HK gibt es nun doppelt: Am Kreishaus und in Discord. Wenn man morgens als Mitarbeiter*in die „Räume“ der Agentur betritt – ob physisch oder virtuell – heißt es: „Guten Morgen“, „Hallo“ oder „Moin“ und meistens verbindet man das mit guter Laune und einem augenzwinkernden Witzchen.

Discord ist ein AlwaysOn-Tool, das auch in Zukunft Bestand in unserem Agenturalltag haben wird. Merke: In der Krise liegen immer auch Chancen.

„Ich hatte von Anfang an Verantwortung“

„Ich hatte von Anfang an Verantwortung“

2 min.

Teil 1 einer kurzen Serie zu 15 Jahre Hauptsache Kommunikation: „Ehemalige HK-ler:innen erzählen“. Heute: Julia Höft, die uns mehrere Jahre lang als Werksstudentin unterstützt hat und inzwischen als Shopper Marketing Managerin in einem Pharmakonzern arbeitet.

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