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Praktikum bei Hauptsache Kommunikation: „Ich habe viel Neues gelernt.“

von | 19. Okt 2016 | Inside

Zwei Monate Praktikum bei Hauptsache Kommunikation. Luzia Schoser berichtet, wie sie ihre Zeit bei uns erlebt hat.

Semesterferien – und jetzt? Klausuren geschrieben, Hausarbeiten abgegeben und dann rein ins Praktikum bei HK. Die vorlesungsfreie Zeit während meines Masterstudiums der  „Digitaler Medienkommunikation“  wollte ich sinnvoll nutzen und weitere praktische Erfahrungen sammeln. Denn selbst der beste Notendurchschnitt und die tollsten Fremdsprachenkenntnisse können keine praktischen Fähigkeiten ersetzen. So war ich voller Vorfreude, Einblicke in den Agenturalltag bei HK zu bekommen und Neues zu lernen.

Montagmorgen – Mein Praktikum startete recht ruhig, da viele meiner KollegenInnen und auch einige Kunden noch ihren Sommerurlaub genossen. Doch so nach und nach trudelten alle wieder ein, sodass ich die Möglichkeit bekam, in die verschiedenen Bereiche reinzuschnuppern und Antworten auf Fragen zu bekommen. Dadurch habe ich in viele Projekte Einblicke erhalten und von Beginn an eigene Ideen eingebracht, recherchiert und Texte verfasst. Dass meine Ideen und Entwürfe oft direkt umgesetzt wurden, freute und motivierte mich besonders.

Außerdem habe ich die unterschiedlichsten Aufträge von Firmen bearbeitet, Texte eigenständig formuliert und Korrekturen vorgenommen, da mein Schwerpunkt im Praktikum in der redaktionellen, textlichen Umsetzung und Gestaltung lag. Schwer fiel mir dabei jedoch hin und wieder nicht zu sehr in den wissenschaftlichen Stil zu verfallen, der an den Unis gefordert ist. Denn eine Infobroschüre oder eine Einladung ist schließlich keine wissenschaftliche Haus- oder Bachelorarbeit.

Den Vorteil, ein Praktikum in einer Full-Service-Agentur zu machen, sehe ich eindeutig in der Vielseitigkeit der Bereiche und Tätigkeiten. Das Spektrum an Themen und Aufgaben ist groß und ermöglichte es mir, besser einschätzen zu können, was ich gut kann und mir gefällt. Außerdem habe ich unterschiedliche Grafikprogramme kennengelernt und viel mit Content-Management-Systemen gearbeitet, was für mich absolutes Neuland war. Zeiten, in denen es Leerlauf und für mich nichts zu tun gab, hat es jedoch leider auch immer mal wieder gegeben, da sich das Arbeitsaufkommen in der Regel nicht immer gleichmäßig verteilt.

Auch der Kundenkontakt und interne Absprachen machten mir Spaß, da aus vielen verschiedenen Ideen und Vorstellungen am Ende immer ein gutes Ergebnis entstand. Außerdem fand ich es interessant, dass Hauptsache Kommunikation sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch große Firmen betreut. Auch die thematische Vielfalt der Auftraggeber erforderte ein stetiges Einarbeiten und ein Reindenken in neue Bereiche. All das hilft mir nach den zwei Monaten ein Fazit ziehen zu können, was ich in Zukunft noch kennenlernen, worauf ich mich fokussieren und was ich auf keinen Fall in weiteren Praktika oder Jobs machen möchte.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es toll war, viele unterschiedliche Aufgaben und auch eigene Ideen umzusetzen und dabei Neues zu lernen. Denn nur rumsitzen und Kaffee kochen, kann ich auch zu Hause.

„Ich hatte von Anfang an Verantwortung“

„Ich hatte von Anfang an Verantwortung“

2 min.

Teil 1 einer kurzen Serie zu 15 Jahre Hauptsache Kommunikation: „Ehemalige HK-ler:innen erzählen“. Heute: Julia Höft, die uns mehrere Jahre lang als Werksstudentin unterstützt hat und inzwischen als Shopper Marketing Managerin in einem Pharmakonzern arbeitet.

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