Wie bringt man Themen, die den Menschen im Alltag unter den Nägeln brennen, direkt zu den richtigen Ansprechpartnerinnen und -partnern? Indem man Gespräche dort anbietet, wo die Betroffenen alltäglich vorbeikommen. Auf öffentlichen Plätzen, in Cafés, in Parks.
Auf der Mobilitätstour Frankfurt 2025 können sich Interessierte auf einem roten Sofa mit Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert sowie Fachleuten aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft über zentrale Fragen der Mobilität austauschen. Wo hakt’s, wo läuft’s, wie muss Fortbewegung in der Stadt in Zukunft aussehen?
Unsere Agentur hat für das Projekt Mobilitätstour 2025 sämtliche Werbemittel gestaltet. Die lokale Nahverkehrsgesellschaft traffiQ hat diese Mobilitätstour 2025 im Auftrag des Dezernats für Mobilität der Stadt Frankfurt beauftragt und abgewickelt.
Eine Tour, die auffällt und mobil macht
Für alle Beteiligten war klar: Damit die Tour wirkt, braucht es nicht nur spannende Inhalte, sondern auch einen starken Auftritt.
Das Keyvisual wurde von einem Designer erstellt, wir haben es übernommen und in das Gesamtkonzept integriert. Von Plakaten und Flyern, die für jede Veranstaltung individuell angepasst wurden, über Social-Media-Posts und Moderationskarten bis hin zu Animationen für Werbescreens in U-Bahnstationen – Hauptsache Kommunikation hat das volle Paket gestaltet.
Hinzu kam vor Ort genutztes Mobiliar, wie Theke und Zelt, Roll-ups und Banner. Um den Auftritt komplett zu machen, kamen noch gebrandete Liegestühle und Sitzwürfel für die Besucherinnen und Besucher hinzu.
Alle Materialien folgten einem klaren visuellen und einheitlichen Erscheinungsbild, das Wiedererkennung schafft und an unterschiedlichen Orten, in- wie outdoor, zum Einsatz kam. An Veranstaltungsorten vom Seniorencafé bis zum Mini-Mobilitätsfestival mit Kindern und Jugendlichen waren die unterschiedlichsten Zielgruppen vertreten.
Die Zusammenarbeit mit traffiQ war für uns keine Premiere: Wir haben schon Geschäftsberichte und Broschüren gemeinsam erstellt. Die bestehenden kurzen Wege waren auch diesmal ein Vorteil.
„Das Mobilitätsdezernat der Stadt Frankfurt war federführend beteiligt, sodass wir auf viele Interessen reagieren mussten“, berichtet HK-Designerin Sylvie Kenakale. „Da half es, dass wir flexibel und kundenorientiert agieren konnten. Oft reichte ein kurzer Anruf und wir konnten noch schnell etwas anpassen.“
Das Ergebnis: eine professionelle, aufmerksamkeitsstarke Ausstattung und ein Projekt, das nicht nur optisch überzeugt, sondern vor allem Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch bringt.
Visuelle Kommunikation unterstützt Dialog auf Augenhöhe
Insgesamt sieben Veranstaltungen hat Hauptsache Kommunikation begleitet. Besuchende konnten sich über Themen wie Verkehrssicherheit, Barrierefreiheit oder urbane Logistik informieren und austauschen.
„Für uns war es ein Projekt, das nicht nur gestalterisch spannend war, sondern auch zeigt, wie visuelle Kommunikation den Dialog auf Augenhöhe unterstützen kann“, sagt Sylvie Kenakale.
Und das kam auch beim Kunden gut an. Winfried Schmitz, Bereichsleiter für Kommunikation und Qualität bei traffiQ, fasst es so zusammen: „Wir sind froh, mit HK eine Agentur zu haben, die schnell und zuverlässig arbeitet, besonders bei einem solchen Projekt, wo mehrere Agenturen miteinander koordiniert werden.
Gerade bei der Veranstaltungsorganisation ist es wichtig, da es viele zeitliche Engpässe und Unwegsamkeiten gibt, Korrekturen noch schnell umsetzen zu können, denn kleine Fehler, wie ein falsches Datum auf dem Plakat, können größere Auswirkungen haben.“
